Gefäßzentrum Mülheim

Das Gefäßzentrum Mülheim ist die Kooperation von verschiedenen medizinischen Fachdisziplinen, die sich mit Gefäßkrankheiten konservativ, interventionell und operativ beschäftigen. Der stationäre Sektor wird im wesentlichen durch die Gefäßchirurgische Klinik als auch durch das Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie sicher gestellt, der ambulante Sektor durch die Gefäßchirurgische Praxis Mülheim. Hierdurch ist es gelungen, ambulante und stationäre Leistungen Hand in Hand anzubieten.

Zentrumskoordination

Ärztlicher Leiter MVZ Mülheim

Dr. med. Martin Heidrich

Tel.: 0208/309-4442

Fax: 0208/40920669

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Chefarzt Prof. Dr. med. 
Claus Nolte-Ernsting
Tel.: 0208 309-2701
Fax: 0208 309-2725
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Diagnostik und Untersuchungsmethoden

Mittels moderner Diagnosemethoden werden sämtliche Krankheiten und Funktionsstörungen des arteriellen, venösen und lymphatischen Gefäßsystems erfasst.

Unsere Untersuchungsmethoden sind vollkommen schmerzlos.

Untersuchungsmethoden

  • Ultraschalluntersuchungen

    • Dopplersonografie
    • Farbcodierte Duplexsonografie (FKDS)
    • konventionelle Sonographie
    • kontrastmittelunterstützte Duplexsonografie (CEUS)
    • LLR
    • Plethysmographie
       

  • Ultraschalluntersuchungen

    • der hirnversorgenden Arterien zur Schlaganfallvorbeugung und –behandlung
    • der Bauchschlagader zur Diagnose von Aussackungen(Aneurysmen) und Einengungen (Stenosen) sowie zur postoperativen Kontrolle nach Stent oder Operation
      der Arm- und Beinschlagadern (pAVK), Aneurysmen ect.
       

  • Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) mit Flachdetektor der Arterien, z.B. bei der Schaufensterkrankheit oder in Fuktionsstellung bei Enpasssyndromen (TOS, Entrapmentsyndrom, Dunbar-Syndrom)
     
  • Phlebografie zur Darstellung des venösen Systems, z.B. bei tiefen Beinvenenthrombosen
     
  • 128 Zeilen-Computertomografie mit und ohne Kontrastmittel
    zur Abbildung spezieller Körperregionen vom Kopf bis zum Fuß
     
  • 1,5 Tesla Magnet-Resonanz-Tomografie mit und ohne Kontrastmittel
    zur Abbildung spezieller Körperregionen vom Kopf bis zum Fuß
     
  • Spezielle Funktionsuntersuchungen der Venen, z.B. bei Thrombose oder Krampfaderleiden
    (Venendruckmessungen, Lichtreflexionsrheographie, Plethysmographie)

 

 

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