Darmkrebszentrum Mülheim

Mit mehr als 75.000 Erkrankten in jedem Jahr ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung. Aus diesem Grund nimmt die Erkrankung großen Raum in den Bemühungen unzähliger Spezialisten in der Welt ein. Entsprechend groß sind die Fortschritte in der Therapie und damit die Aussichten für Sie auf eine dauerhafte Heilung.

Tumorkonferenz – interdisziplinäre und nahtlose Behandlung

Alle Therapieempfehlungen werden in einer wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenz des Darmkrebszentrums nach gemeinsamer Besprechung mit allen Spezialisten ausgesprochen. Natürlich werden hier Alter, Allgemeinzustand und Wunsch jedes einzelnen Patienten berücksichtigt.

Ihr Hausarzt wird per Fax ebenfalls zu den Tumorkonferenzen eingeladen und kann auf Wunsch an diesen teilnehmen. Ein Dokument mit dem interdisziplinären Beschluss wird Ihrem Hausarzt nach der Konferenz zugesandt.


Nach Besprechung des geplanten Vorgehens mit dem Patienten stehen die behandelnden Ärzte auch den Angehörigen zu ausführlichen Gesprächen zur Verfügung. Nicht nur die medizinischen Aspekte, sondern auch die starke psychologische Belastung werden zusätzlich durch die Spezialisten der Psychoonkologie (speziell ausgebildete Psychologen) besprochen.

Selbsthilfegruppen

Selbsthilfegruppe Ilco
Die Selbsthilfevereinigung für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörige
Kontakt über
Trudie Czybulka
Tel. 02041-93115
Mobil 0176 81738853

"Nach dem Krebs geht's weiter"
jeder 1. Mittwoch im Monat Ev. Krankenhaus
Wertgasse 30, Großes Kasino, 16:30 Uhr