Darmkrebszentrum Mülheim

Mit mehr als 75.000 Erkrankten in jedem Jahr ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung. Aus diesem Grund nimmt die Erkrankung großen Raum in den Bemühungen unzähliger Spezialisten in der Welt ein. Entsprechend groß sind die Fortschritte in der Therapie und damit die Aussichten für Sie auf eine dauerhafte Heilung.

Schmerztherapie

Jenseits einer Aussicht auf Heilung ist die Lebensqualität des Patienten der alles entscheidende Faktor. Neben den angesprochenen medizinischen Möglichkeiten, der psychoonkologischen und der seelsorgerischen Betreuung, ist die Vermeidung von Schmerzen ein wesentlicher Faktor. Dank einer komplexen, akuten und chronischen Schmerztherapie, auf die die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie ausgerichtet ist, muss kein Patient Angst vor Schmerzen haben.

Selbsthilfegruppen

Selbsthilfegruppe Ilco
Die Selbsthilfevereinigung für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörige
Kontakt über
Trudie Czybulka
Tel. 02041-93115
Mobil 0176 81738853

"Nach dem Krebs geht's weiter"
jeder 1. Mittwoch im Monat Ev. Krankenhaus
Wertgasse 30, Großes Kasino, 16:30 Uhr