Darmkrebszentrum Mülheim

Mit mehr als 75.000 Erkrankten in jedem Jahr ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung. Aus diesem Grund nimmt die Erkrankung großen Raum in den Bemühungen unzähliger Spezialisten in der Welt ein. Entsprechend groß sind die Fortschritte in der Therapie und damit die Aussichten für Sie auf eine dauerhafte Heilung.

Onkologie – Chemo- und Strahlentherapie

Nach der Operation folgt zunächst eine Erholungsphase, in der bereits eine psychoonkologische Betreuung stattfindet. In den meisten Fällen wird auch nach vollständiger Entfernung des Tumors eine zusätzliche, gut verträgliche Chemotherapie notwendig. In Ausnahmefällen kommt zusätzlich eine Bestrahlung infrage. Hat sich der Krebs bereits über den Blut- und Lymphwege auf entfernte Organe ausgebreitet, wird durch medikamentöse Behandlung (Chemotherapie) das Fortschreiten der Erkrankung gebremst.

Selbsthilfegruppen

Selbsthilfegruppe Ilco
Die Selbsthilfevereinigung für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörige
Kontakt über
Trudie Czybulka
Tel. 02041-93115
Mobil 0176 81738853

"Nach dem Krebs geht's weiter"
jeder 1. Mittwoch im Monat Ev. Krankenhaus
Wertgasse 30, Großes Kasino, 16:30 Uhr