Presse

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Pressemitteilung


07.04.16

Theaterprojekt für Frauen mit Krebserkrankungen

Neues Angebot des BrustZentrums MülheimOberhausen (BZMO) in Kooperation mit der Großen Bühne des Mülheimer Backstein-Theaters am Ev. Krankenhaus Mülheim startet am 19. April 2016


Das Projekt „Frauenspiel“ wendet sich an Frauen, die gerade die Folgen einer bösartigen gynäkologischen Erkrankung überwinden und verschiedenen Therapien hinter sich haben. In dieser Situation kann ein künstlerischer Ansatz zusätzlich hilfreich sein: sich auszuprobieren, vielleicht mal etwas wagen, das „frau“ noch nie gemacht hat. Die Teilnehmerinnen lernen unter Anleitung auf der Theaterbühne zu agieren, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und Bühnenpräsenz zu zeigen. Talent ist nicht nötig, sondern nur ein bisschen Mut.

   

Der Workshop unter Leitung von Breast-Care-Nurse Beate Menne und Michael Bohn von der Großen Bühne findet an vier aufeinanderfolgenden Dienstagen von 15:00 bis 16:30 Uhr statt: 

19. & 26 April 2016 sowie am 3. & 10. Mai 2016 .Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmerinnen-Zahl ist auf 12 begrenzt und eine Anmeldung ist erforderlich. Anmeldungen nimmt Breast Care Nurse Beate Menne unter der Tel.: 0208 309-4184 oder per Mail unter beate.menne@evkmh.de entgegen.Anmeldeschluss ist am Montag, 18. April 2016, 12:00 Uhr. Treffpunkt und Spielort erfahren die Teilnehmerinnen bei der Anmeldung.

   

Das BrustZentrum MülheimOberhausen (BZMO) ist eine Kooperation der Evangelischen Krankenhäuser Mülheim und Oberhausen, die durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Zertifizierungsstelle der Ärztekammer Westfalen-Lippe seit Juni 2007 zertifiziert und bereits wiederholt rezertifiziert wurde. Das BZMO ist umfassender Ansprechpartner für Frauen mit Brustkrebs. Um bösartige Erkrankungen der Brust optimal zu behandeln, bieten die Gynäkologen, Radiologen, Pathologen, Strahlentherapeuten und Spezialisten für die medikamentöse Behandlung interdisziplinäre Diagnose- und Therapiekonzepte an. Die ärztliche Tätigkeit ist hierbei in einem Netz von psychologischer Begleitung eingebettet, um die Betreuung von betroffenen Frauen nach den aktuellen Empfehlungen so optimal wie möglich zu gestalten.